Was bedeutet eigentlich Adsense und Metadescription?
Glossar Suchmaschinenoptimierung - SEO
Adsense
Ein von Google entwickeltes Werbeprogramm. Auf Webseiten werden Adwordsanzeigen eingeblendet, die dem Kontext der Anzeigen gleichen. Die Website-Betreiber werden nach den Clicks auf die Anzeigen
bezahlt. Mehr Informationen erhalten Sie unter: https://www.google.com/adsense
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Adwords
Das wohl erfolgreichste "Cost per Click" Programm von Google. Bezahlte Anzeigen lassen sich auf den Ergebnisseiten von Google darstellen, die im direkten Zusammenhang mit den Suchanfragen
(Adwords, Adsense) gezeigt werden. Weitere Informationen hier: adwords.google.de
Affiliate Programm
Affiliates sind Partnerunternehmer geschäftlicher Websites. Auf deren Websites werden Werbebotschaften in Form von Banner und/oder Textlinks installiert, die zum Angebot des Partnerunternehmens
führen. Kommt es über diese Verbindung (Link) zu einem Kontakt (Lead) über den zum Beispiel ein Kauf resultiert, dann erhält der vermittelnde Affiliate nach vereinbarten Kriterien eine
Provision.
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Algorithmus
Der Algorithmus ist ein Verfahren bei dem unter Einsatz verschiedener Formeln, Regelungen und variablen Größen berechnet und erstellt werden. Der Algorithmus findet z.B. in der
Google-Suchmaschine beim PageRank eine sinnvolle Anwendung.
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ALT-Text
Der "Alternate-Text" dient der inhaltlichen Beschreibung eines Bildes auf einer Website. ALT ist ein Attribut des IMG-Tags. Bewegt man im Internet Explorer (IE) die Maus über ein Bild
(Mouseover), dann erscheint ein Text, der den Inhalt des Bildes beschreibt. Diese Technik gehört zu den Suchmaschinenfreundlichen Anwendungen (SEF).
Menschen mit Sehbehinderung können mit Hilfe von Sprachausgabegeräten den Inhalt bzw. die Botschaft der Bilder erkennen. In der Suchmaschinenoptimierung wird diese Technik benutzt, um weitere
Suchworte (Keywords) zu verwenden.
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Backlink
Mit den "Backlinks" werden Website über Links miteinander verbunden. Dabei werden Links entweder innerhalb der Website verwendet oder Links die in eine Website hinein verweisen ("Inbound Links").
Starke Suchmaschinen, allen voran Google, orientieren sich sehr an Links, die auf eine Seite verweisen, da sie ein Ausdruck für die Qualtät einer Website darstellen. Der verwendete "Link-Text"
spielt dabei eine ausserordentlich wichtige Rolle. Von großer Bedeutung für qualitativ starke Backlinks ist das Ranking (PageRank) und die Linkpopularität der ausgehenden Website. Für den
PageRank werden dafür nicht nur die Anzahl der Inbound Links gezählt sondern auch die Qualität (Gewichtung) der Links. Die Anzahl der eingehenden Links einer Website können mit in einigen
Suchmaschinen mit dem Befehl: "link:www.domainname.de" ermittelt werden. Um eine genauere Darstellung der Backlinks zu erhalten, empfiehlt es sich dafür Yahoo zu verwenden, da Google hier aktuell
keine präzisen Werte ausgibt.
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Bad Neighbourhood
Zu deutsch: schlechte Nachbarschaft. "Bad Neighbourhood" bezeichnet Websites, die bei Suchmaschinen unangenehm aufgefallen sind. Dabei konnte den Websitebetreiber meist ein grober Verstoß gegen
die Suchmaschinenregeln nachgewiesen werden. Derartige Websites fallen meist durch einen sehr geringen PageRank (meist 0) auf. Dieser PageRank wird als "BadRank" bezeichnet. Grundsätzlich sollte
man auf Links derartiger Websites verzichten, ganz gleich, ob sie als Inbound Link (wird noch besser gewertet) oder als Outbound Link (kann zur Abwertung führen). Im eigentlichen Sinn läßt sich
jede Site mit einem PR 0 als Bad Neighbourhood bezeichnen, obgleich sie länger als ein Jahr existiert. Besonders kritisch sind Websites die nicht im Index zu finden sind.
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Bad Rank
Der Bad Rank steht im direkten Zusammenhang mit Bad Neighbourhood, bei der eine Website ein PageRank 0 nach einem Verstoß auf die Suchmaschinen-Regeln aufweist. Der Bad Rank wird oft nach
SPAM-Massnahmen vergeben.
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Bilder
Bilder bzw. deren Inhalt werden von Suchmaschinen nicht erfasst. Die Verwendung von ALT-Texten ist darum als Beschreibung der Bilder erforderlich. Texte, die als Bilder (JPG, PNG oder GIF)
gespeichert wurden sind für Suchmaschinen nicht lesbar.
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Barrierefreie Website
Die meisten Websites erfüllen nicht oder kaum die Anforderungen der Barrierefreiheit »Accessibility «. Menschen mit körperlichen Behinderungen können barrierefreie Websites mit Hilfe von
Spezialprogrammen lesen und bedienen. Sehbehinderte Menschen können sich mit Hilfe dieser Programme zum Beispiel eine Website vorlesen lassen. Mit dem Tool » aDesigner « können Sie Ihre Website
auf Barrierefreiheit testen
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Black-Hat-Optimierung
Es wird immer wieder versucht, Suchmaschinen über ihre Schwächen zu täuschen. Die "Black-Hat-Optimierungen" bezeichnen Techniken wie z.B. das Cloaking oder Doorway Pages die darauf abzielen,
Website für Robots bzw. speziell für Suchmaschinen interessant zu machen. Für Google sowie für andere Suchmaschinen steht jedoch der qualitaive Nutzen einer Website für den menschlichen Benutzer
im Vordergrund. Websites sollen nicht für Suchmaschinen sondern für Menschen optimiert werden.
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Black List
Die "schwarze Liste". Im Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung wird eine "Black List" genannt, in der IP-Nummern erfasst werden, die als SPAMMER identifiziert wurden. Wird eine Website hier
aufgenommen, gilt sie als unbrauchbar. Auch von den Suchmaschinenbetreibern ist kein Entgegenkommen mehr zu erwarten. Die Website wurde aus dem Index entfernt und kann nicht mehr optimiert
werden. Es empfiehlt sich diese Website zu löschen.
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Blog
"Blog" ist die Abkürzung für Weblog, eine Art Tagebuch im Internet. Die Beiträge der "Blogger" werden in chronologischer Reihenfolge veröffentlicht. In den meisten Fällen handelt es sich einfach
um Meinungen der User zu einem bestimmten Thema. In vielen themenorientierten Blogs diskutiert "bloggt" man über Informationen, Ereignisse oder Meinungen.
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Browser
Der Internet Explorer von Microsoft gehört neute noch zu den am häufigsten verwendeten Browsern. Wobei der Mozilla Firefox sich als starker Konkurrent erweist. Im Gegensatz zum "IE" fällt der
Firefox durch einen schnelleren Seitenaubau auf.
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Canoncial
Das "Canoncial" ist eine gemeinsame Aktion von Google, Yahoo und Microsoft zur Erkennung von Duplicate Content. Mit einem neuen Linkparameter ist es für den Nutzer möglich, den Suchmaschinen
einen Hinweis geben, welche URL relevant ist. Die Suchmaschinen verweisen dann jeweils auf die entsprechende URL. Der Vorteil für die Suchmaschine ist klar, sie muss nicht zweimal die gleiche
Information bzw. die gleiche URL einer Website indizieren. Der Vorteil für den Nutzer ist, dass sein Duplicate Content nicht als SPAM gewertet wird.
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Cloaking
"Cloacking" bedeutet, dass unter der gleichen URL verschiedene Informationen durch den Server ausgegeben werden. Cloaking wird unter anderem auch dazu verwendet, um menschliche Besucher von
Spidern zu unterscheiden, mit dem Ziel für einzelne optimierte Websites eine höhere Platzierung in Suchmaschinenlistings zu erreichen. Im schlimmsten Fall hat der Inhalt der betreffenden Website,
die von einer Suchmaschine erfasst wurde, nichts mit dem zutun, was ein Besucher letztendlich vorfindet, wenn er auf das angezeigte Ergebnis klickt. Wird eine derartige Website durch eine
Suchmaschine enttarnt, kann das zur Entfernung der Website aus dem Index führen.
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Content Management System
"Content Management System" (Kurzform) "CMS". Die Inhalte von Websites sind aktueller und kurzlebiger geworden, rasche Aktualisierungen sind daher gefragt. Viele Benutzer wollen den Inhalte Ihrer
Website selbst pflegen, teilweise um rascher oder auch täglich auf dem neuesten Stand zu sein und teilweise um Kosten gegenüber Werbeagenturen zu sparen. Für diesen Zweck wurde das Content
Management System entwickelt. Viele Content Management Systeme sind perfekt anpassbar an die gewünschten Anforderungen und können ggf. mit wenig Aufwand umgeschrieben werden. Zu den bekannten
Content Management Systemen gehören: Typo3, Joomla, Word Press und Plone.
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Crawler
"Crawler" gehören wie "Bot", "Robot" und "Crawler" zu den Programmen, die das Internet im Auftrag von Suchmaschinen kontinuierlich nach Websites durchsuchen, deren
Inhalte einlesen und für eine spätere Indexierung vorbereiten. Die Adressen wurden vorher von Providern an die Suchmaschinen übermittelt. Crawler und Spider folgen den
Links selbständig und besuchen dabei die neuen Seiten.
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Crosslinking
Mit der Querverlinkung oder dem "Crosslinking" beschreibt man eine gegenseitige Verlinkung zwischen Websites. Ein Vorteil ist die Verbesserung der Linkpopularität. Bei einer Übertreibung kann es
allerdings bei Google auch zur Bestrafung in Form einer PR-Abwertung bis auf "PR 0" führen.
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Dead Link
Dead Links oder auch defekter bzw. toter Verweis bezeichnet Verlinkungen, die auf eine nicht (mehr) vorhandene Seite verweisen. Der Webserver liefert im Normalfall die Fehlermeldung "404 Not
Found" aus. Das bedeutet: Die angeforderte Datei wurde nicht gefunden. Dead Links wirken sich auf die Qualität einer Suchmaschinenoptimierung negativ aus.
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Deep Bot
Der Deep Bot siehe auch unter Deep Crawl (Spider/Bot) crawled (durchsucht) über einen größeren Zeitraum die Informationen der Webinhalte und speichert sie im Hauptindex der Suchmaschinen.
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Deep Crawl
Beim Deep Crawl werden entgegen dem "normalen" crawlen alle Informationen einer Website bis auf die letzte Seite bzw. unterste Ebene eingelesen. Bei umfangreichen Websites ist der Aufwand für die
Crawler sehr hoch, dadurch kann es zu Wartezeiten auf dem Webserver kommen.
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Deep Web
Mit Deep Web bezeichnet man das Hidden oder auch Invisible Web. Also einen Teil es Internet der bei einer üblichen Suche über Standard-Suchmaschinen nicht zu finden ist. Im Deep Web finden sich
größtenteils individuelle Fachdatenbanken und Webseiten, die über dynamische Datenbanken zu erreichen sind.
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DENIC
DEutsches Network Information Center (kurz: DENIC) ist die zentrale Registrierungsstelle für alle Domains unterhalb der Top Level Domain .deDie DENIC ist verantwortlich für den Betrieb sowie die
technische Stabilität des deutschen Internets. Gleichzeitig liefert sie umfangreiche Informationen über das Registrierungssystem, die Top Level Domains, Internetstandards, SPAM, Rechtswidrige
Inhalte, Datenschutz, Statistiken, "whois-Service uvm.
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Description
Die "Description" zählt zu den Meta-Tags im Headbereich einer Website <meta name="description" content="Lexikon der Suchmaschinenoptimierung - Description">
Es hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Positionierung einer Seite. Es ist sehr ratsam, das Description-Tag mit einer keywordreichen und optimalerweise bis zu 250 Zeichen langen
Beschreibung des Inhaltes zu unterstützen. Unter bestimmten Umständen greifen Suchmaschinen auf das Tag zu, wenn sie keine passenden Textinhalte aus dem Seitentext entnehmen können. Zusätzlich
dient eine keywordreiche Description natürlich dem Interesse potentieller Besucher.
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DHTML
"DHTML, Dynymic HTML" also dynamisches HTML findet man in Verbindung mit Websites, die gegenüber statischen Websites eine erweiterte Funktionalität zeigen.
Entgegen normalen HTML-Sites können DHTML-Sites Teile einer Seite ändern oder animieren. DHTML wird heute gern durch den Begriff DOM Scripting ersetzt. Da sich Suchmaschinen mit dynamischen HTML
schwer tun, ist der Einsatz damit fraglich.
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DMOZ
Das Open Directory Project (ODP) ist auch als DMOZ (directory Mozilla) bekannt. Nach eigenen Angaben ist es das größte von Menschen verwaltete Webverzeichnis. Die Websites sind werden von
freiwilligen Editoren geprüft und bearbeitet. Ein Nachteil von DMOZ ist die lange Bearbeitungszeit bis zur einstellung bzw. Ablehnung einer Website. Jedoch versuchen die Editoren mit viel Mühe
und großem Fleiß dem Websiten-Wachstum Herr zu werden, was ihnen Respekt abverlangt. Trotzdem kann es mehrere Monate dauern bis eine Website im Open Directory Project - DMOZ erscheint.
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Domain
Eine Domain ist der Name einer Website. Sie besteht aus dem individuellen Namen und einer Top-Level-Domain wie z.B. .com / .de / .eu / .org usw. In den meisten Fällen wird das typische Präfix
www. vorangestellt, es kann aber auch zusätzlich um ein weiteres Präfix erweitert werden: http://www. Die Verwaltung der .de Domains wird von der DENIC erfüllt.
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Domainpopularität
Die Domainpopularität ist quasi der 'Nachfolger' der Linkpopularität geworden. Während man in den Anfängen der Linkpopularität einfach die Anzahl der Links zusammen zählte, geht man dabei heute
gründlicher zu Werke. Im Gegensagtz dazu steht die Domainpopularität. Sie gibt an wieviele unterschiedliche Domains auf eine Website linken. Mit einer hohen Domainpopularität erreicht man unter
anderem eine Relevanzverbesserung von Websites in den Suchmaschinenergebnissen, da die Website von den Suchmaschinen als interessanter bewertet wird, als andere mit einer geringeren
Domainpopularität.
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Doorway Page
"Doorway Pages" zählen zur Black-Hat-Optimierung. Hier wird eine Website so angelegt, dass ein Suchmaschinen-Robot der Weiterleitung nicht folgen kann und so eine nur für den Robot optimierte
Website indiziert. Klassischer Fall war der Autohersteller BMW für die Domain www.bmw.de, Google erkannte in dieser Technik eine Verletzung seiner "Richtlinien für Webmaster" und nahm die Website
kurzfristig auf dem Index. Google bestraft derartige Verstöße seiner Qualitätsrichtlinien meist mit einer Löschung des Index. Die Website kann bei Goolge dann nicht mehr gefunden werden.
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Dublin Core
Der Dublin Core ist eine Zusammenstellung zur Beschreibung von Webinhalten, mit deren Hilfe Metadaten schneller zu finden sind. Er entstand 1995 in Dublin/Ohio, Begründer ist die Dublin Core
Metadata Initiative (DCMI).
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Duplicate Content
Enthalten unterschiedliche URL's gleiche oder sehr ähnliche Textinhalte, spricht man von einem Duplicate Content. Werden zwei ähnliche Dokumente von den Robots gefunden, die nahezu identische
Inhalte bieten besteht die Gefahr, dass diese als Spamming-Versuch gewertet werden. In diesem Fall wird die betroffene Website abgewertet.
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Dynamische Website
Die dynamischen Website stehen im Gegensatz zu den statischen Websites. Ein wesentliches Merkmal der dynamischen Websites sind Datenbanken aus denen die erforderlichen Informationen
zusammengestellt werden. Die Vorteile dieser Website findet sich in der autarken Nutzung der Betriebssysteme. Ein starker Trend für dynamische Websites ist die Möglichkeit zur Nutzung vonContent
Management Systemen (CMS).
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Embedded Link
Embedded Link (dt.: "eingebettet") ist eine Verlinkung im Fließtextes einer Seite. Im normalen Gebrauch verweist der Embedded Link auf eine Webseite mit Detail-Informationen.Grundsätzlich sind
auch Embedded Links ein wertvolles Instrument für die Suchmaschinenoptimierung, jedoch empfiehlt sich eine sparsame Anwendung zwischen inhaltlich angrenzenden Seiten einer Website. Da
Suchmaschinen die interne Verlinkung nur zu einem gewissen Grad unterstützen, empfiehlt sich der Einsatz von "rel=nofollow". Menschliche Nutzer erhalten damit eine umfangreiche
Navigationsmöglichkeit und im Gegensatz dazu erkennen die Suchmaschinen eine klare Linkstruktur aus den 'sichtbaren' Links.
Ergebnisseite (SERP)
Unter einer Ergebnisseite auch als SERP (Search Engine Result Page) bekannt, versteht man die Seiten, welche von Suchmaschinen als Antwort auf eine Sucheingabe von Keywords angezeigt
werden.
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etracker
oder ... was Sie über Ihre Kunden wissen sollten! etracker liefert einen rundum Service aus einer Echtzeit Webanalyse statt lediglich einem Besucherzähler. Zum Beispiel erfahren Sie über Ihre
Besucher warum sie einen Besuch auf Ihrer Website vorzeitig abbrechen und was Sie verbessern sollten. Tagesakutelle Kennzahlen aus den Web Analytics informieren Sie über quantitative Werte wie
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noch vieles mehr.
In Puncto Datensicherheit ist etracker in jedem Fall der kostenlosen Version von Google Analytics vorzuziehen. Das Unternehmen garantiert für einen optimalen Schutz Ihrer Daten nach deutschen
Datenschutzrecht. Um etracker kennenzulernen, probieren Sie es einfach 21 Tage kostenlos aus.
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Everflux
(Google)engl. steht für: "andauernde Fluktuation"
Google änderte seine Strategie der regelmäßigen Aktualisierungen in kürzere Aktualisierungszyklen auf ausgewählten Seiten. Das bedeutet einen ständigen Wechsel der Positionen in den
Ergebnisseiten und wird Everflux genannt. Als Merkmal dazu zeigt sich in dem Verhalten mit neuen Website, die kurzfristig im Ranking auftreten und dann ebenso schnell wieder verschwinden. Google
nennt als Ziel einen aktuelleren Datenbestand als andere Suchmaschinenbetreiber.
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Flash
Seit 2008 ist es möglich, dass Suchmaschinen Flash-Dateien nach brauchbaren Text durchsuchen können. ABER: Nur Google 'kann' Flash-Seiten einlesen und ggf. verarbeiten. Auf Grund der hohen
Rechnerleistung ist eine Indizierung jedoch relativ unwahrscheinlich. Andere Suchmaschinen wie Yahoo, MSN usw. können Flash-Seiten nicht einlesen. Eine ausschließlich mit Flash gestaltete Website
ist noch zur Suchmaschinenoptimierung ungeeignet.
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Footer Links
Zu deutsch: "Links der Fußzeile". Auf vielen Websiten kann man sie leicht finden, sie werden in der Fußzeile, also am unteren Ende einer Seite angebracht. Meist sind sie sehr klein oder
transparent zum Hintergrund verfasst. Sie werden auch nicht für menschliche Besucher eingerichtet sondern für die Crawler, Spider und Robots. Seit 2004 bewertet Google diese Links als kritisch
und wertet sie gegenüber normale Links ab.
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Frames
Mit "Frames" ermöglicht es, eine Website in einzelne Rahmen einzuteilen. Frames haben natürlich viele Vorzüge, die eine Nutzung bis in die heutige Zeit verstehen lassen.
Dazu zählen vor allem die Ladezeiten und ein einfacher Aufwand bei Veränderungen. Google informiert in seinen Grundlagen für Webmaster selbst das die Verwendung von Frames bei der
Suchmaschinenoptimierung Probleme verursachen kann.
Google unterstützt Frames und iframes so weit wie möglich. Frames können Probleme bei Suchmaschinen verursachen, da sie nicht dem Grundmodell des Internets entsprechen. Nach diesem Modell steht
üblicherweise eine Seite für nur eine URL. Auf Seiten, die Frames oder iframes verwenden, werden mehrere URLs (eine für jeden
Frame) auf einer einzigen Seite angezeigt. Google versucht Content mit Frames der Webseite zuzuordnen, die die Frames enthält, übernimmt dafür jedoch keine Gewährleistung.
http://www.google.com
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Google
Am 7. September 1998 begann der Siegeszug für die bislang größte und erfolgreichste Suchmaschine. Mit etwa 80 % der internationalen Suchanfragen gilt Google als Marktführer unter den
Suchmaschinen für das World Wide Web. Das Wort "googeln" fand 2004 seinen Weg in den Rechtschreib-Duden und steht für das suchen im Internet mit einer Suchmaschine.
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Google Analytics
2006 stellte Google ein kostenloses Trackingprogrann (Vgl. etracker) nach der Übernahme von Urchin für jedermann zur Vergügung. Jedoch ist Google Analytics in Deutschland durch die
Datenschutzbestimmung rechtlich nicht unumstritten, da die Daten ausschließlich in den USA gespeichert werden. Die Qualität der Ergebnisse ist jedoch durchaus nennenswert.
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Grey-Hat-Optimierung
Die Grauzone der Suchmaschinenoptimierung bezeichnet man als Grey-Hat-Optimierung. Dazu zählen beispielsweise die Verwendung bezahlter Links, die den PageRank beeinflussen oder auch eine
verstärkte Konzentration an Suchbegriffen. Diese und andere Aktionen machen eine Website nicht wirklich interessanter, sondern versuchen lediglich die Präsenz zu verbessern.
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Keyword
Das Schlüsselwort bezeichnet den Suchbegriff den ein User verwendet, um in den Suchmaschinen ein für sich passendes Angebot zu finden. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Begriff oder
eine Kombination von Begriffen, sogenannte Phrasen. Für die Suchmaschinenoptimierung gelten die Keywords als besonders interessant, da sie den Nutzer gezielt auf eine Website führen.
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Keyword Density
Die "Keyword Density" bezeichnet das Relevanzkriterium 'Dichte der Suchbegriffe'. Je häufiger ein gesuchter Begriff in Beziehung zu anderen Begriffen einer Webpräsenz
steht, desto relevanter ist er und desto höher seine Dichte. Jedoch eine zu hohe Keyword-Density wird bei Suchmaschinen als kritisch betrachtet, da sie ein Keyword-Spamming erkennen, was
unweigerlich abgestraft wird. Wie geht man also damit um? Wir empfehlen das Keyword im Title, H1 bzw. H2 und als erstes Wort im Fließtext zu positionieren. Anschließend sinnvoll und nicht
überzogen im Fließtext zu verwenden. Eine Keyword Density jenseits der 4 - 5 Prozent ist äußerst kritisch. Dagegen kann eine Keyword Density zwischen 2 und 4 Prozent als "normal" betrachtet
werden.
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Keyword Frequency
Unter dem Begriff "Keyword Frequency" versteht man die Worthäufigkeit, welche ein Relevanzkriterium in der Suchmaschinenoptimierung darstellt. Siehe auch unter Keyword, Keyword Density.
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Keyword Prominence
Zu Deutsch: Schlüsselwort Prominenz. Mit ihr wird die Gewichtung eines Suchbegriffes in Verbindung zu seiner Positionierung in einem Dokument bezeichnet. Je höher die Position des gesuchten
Begriffes, desto bedeutender wird er von den Suchmaschinen bewertet.
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Keyword Recherche
Die Keyword Recherche steht im Vorfeld der Suchmaschinenoptimierung und sollte im besten Fall auch vor der Texterstellung stehen. Zur Keyword Recherche eignet sich bevorzugt das
Google-Adwords-Keyword-Tool. Ausgangspunkt einer gründlichen Keyword Recherche ist natürlich der Zweck der Webpräsenz und darum empfiehlt sich eine unmittelbare Zusammenarbeit mit dem
Auftraggeber. Auch eine Recherche im Internet sinnvoll, insbesondere beim Vergleich von Websites der Konkurrenz.
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Keyword Stuffing
Mit "Suchwort (aus)stopfen" sagt die deutsche Übersetzung schon viel zum Thema. Hierbei geht es meist um eine mehr oder weniger semantisch sinnlose Wortvöllerei zur Suchmaschinenoptimierung
(Black-Hat-Optimierung). Keyword Stuffing wird jedoch sehr oft als Spam erkannt und von den Suchmaschinen abgestraft.
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Keyword Tool
Das Online-Recherche-Tool von Google "Keyword Tool" wurde für das Suchmaschinenmarketing-Programm "Google Adwords" entwickelt. Besonders interessant ist die Möglichkeit es für deutsche Keywords
zu konfigurieren. Mehr Informationen über dieses ausgezeichnete Tool findet man unter: https://adwords.google.de/select/KeywordToolExternal
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Konversions Rate
Mit der "Konversions Rate" bezeichnet man die Rate, wie viel Prozent der Besucher durch ein Lead in Kunden verwandeln kann.
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Landing Page
Die "Landing Page" ist die Seite, auf der ein Besucher als Ergebnis der von Ihnen dargestellten Informationen landet. Eine Landing Page enthält für Ihre Kunden zum Beispiel wissenswerte Angaben,
Produktbeschreibungen, Angebote oder führt zu einem Partnerlink. Es gibt drei verschiedene Arten der Landing Page: Als Hauptwebsite, Microsite und die eigenständige Seite. Wichtig für eine
Landing Page ist die Ausrichtung auf die Zielgruppe. Im Rahmen einer Landing Page ist auch eine umfangreiche Unternehmensbeschreibung möglich. Mögliche Fehler in der Anwendung einer Landing Page
sind: Übertreibung bzw. Überforderung durch Produktvielfalt, verlangt vom Nutzer zu viele persönliche Daten, keine klare Handlung erkennbar, wenig Produktinformationen oder Produktabbildungen,
geringer Bezug zum Werbemedium, nicht in die Zielwebsite eingebunden, persönliche bzw. zielgruppenindividuelle Kommunikation geht verloren.
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Lead
"Leads" sind Anfragen von Kunden, die über eine Informationsplattform im Internet generiert wurden. Der Vorteil eines Leads: Der Kunde sucht nach einer möglichst umgehenden Lösung, mit einem
persönlichen Ansprechpartner. Dies setzt eine definierte Aktion des Nutzers auf der besuchten Informationsplattform voraus. Die Aktion kann der ledigliche Aufruf einer Seite, ein Download oder
auch ein Kauf sein. Führt der User ein "Lead" durch, wird er per Definition zu einem Kunden » Conversions Rate.
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Link
Unter einem "Link" versteht man den Verweis zwischen Webdokumenten. Diese können u.a. innerhalb "intern" einer Homepage sowie zwischen verschiedenen Websites (extern) zu finden sein. Links werden
verwendet, um den Besucher weitere Informationen zu vermitteln.
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Linkpopularität
In der Linkpopularität wird die Anzahl der Links aufgezeigt, die auf eine Website verweisen. Eine hohe Linkpopularität erreicht man unter anderem durch interessante Beiträge, Informationen,
Angeboten oder Produktbeschreibungen. User auf eine solche Website stoßen, verlinken sich damit um auf dem Laufenden zu bleiben oder um besser informiert zu sein. Die Linkpopularität war für
lange Zeit ein starkes Instrument für die qualitativen Aussage einer Website. Der Einsatz von Linkfarmen, gekaufte und getauschte Links werteten sie ab, so dass sie durch die Domainpopularität
ersetzt wurde.
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Lifetime Value
Der "Lifetime Value" stellt den finanziellen Nutzen eines Unternehmens aus der Verbindung mit dem Besucher der Website während eines Kundenlebens für aktuelle und zukünftige Interaktionen dar.
Dieser Nutzen berechnet sich nach unterschiedlichen Faktoren, zum Beispiel:
• Dauer der Kundenbeziehung
• Anteil der Stammkunden
• Wert der Stammkundenumsätze
• Größenvorteile
• Veränderungen im Produkt- bzw. Leistungsmix
• Vermittlungsgeschäfte
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Meta-Suchmaschine
"Meta-Suchmaschinen" erlauben die gleichzeitige Suche bei mehreren Suchdiensten von einer Website aus. Meta-Suchmaschinen haben keine eigene Datenbestände zur Verfügung. Über einen HTTP-Request
greifen Sie auf Websiten anderer Suchmaschinen zu. Eine Suchanfrage wird demnach parallel weitergeleitet und die empfangenen Ergebnisse gesammelt und für die eigene Listenaufstellung
verwendet.
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Microsite
Microsites können kleine eigentständige Websites sein oder auch ein fester Seitenbestand innerhalb einer Webpräsenz, die auf bestimmte
Informationen/Produkte/Leistungen einer Website ausgerichtet sind. Gerade dafür erstellt man eine Microsite, die mit Suchbegriffen auf das bestimmte Produkt/Dienstleistung/usw. ausgerichtet ist.
Links verweisen dann auf die Unternehmenssite.
Die Vorteile der Microsite führen u.a. zu einer höheren und besseren Positionierung. Daraus resultiert natürlich auf eine verbesserte Auffindbarkeit in den Listings der Suchmaschinen. Ganz
nebenbei kommt über die Microsite auch ein qualifizierteres Publikum, voraussgesetzt die Site überzeugt den Besucher. Im Normalfall sollte eine Microsite einige, wenige Seiten mit präzisen
(Zusatz)Informationen zu einem bestimmten Produkt enthalten, die es dem Besucher der Site ermöglichen, eine klare Entscheidung zu treffen und den Kaufprozess letztendlich beschleunigen.
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Responsive Webdesign
Mit Hilfe von HTML5 und CSS3 Media-Queries stellt Responsive Webdesign eine Technik zur Verfügung, die es ermöglicht, Webseiten-Inhalten auf mobilen und nicht-mobilen Endgeräten gleichermaßen
darzustellen. Das Layout der Website wird dabei so flexibel gestaltet, dass dieses auf dem Computer- Desktop, Tablet und Smartphone eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit bietet.
Der ständig steigende Marktanteil von Tablets und Smartphone erfordern das Umdenken beim Gestalten von Webseiten. Seit April 2015 behandelt Google nun Websites für mobile Endgeräte bevorzugt.
Google empfiehlt dabei ganz klar responsive Websites - also Websites, die in der Lage sind sich dem jeweiligen Endgerät hin anzupassen.
Haben Sie Fragen zum Thema Responsive Webdesign oder möchten Sie Ihre bestehende Website für Tablets und Smartphones optimieren? Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf.
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PageRank
Der "PageRank" ist ein von Google initiertes qualitatives Bewertungskriterium für Websites. Einfach ausgedrückt bedeutet es: Je mehr Links auf eine Website verweisen,
desto besser muss der Inhalt sein, der auf dieser Webpräsenz zu finden ist. Die verlinkte Website gewinnt durch die auf sie gerichteten Links an Linkpopularität. Mit dem PageRank ermöglicht es,
die Linkpopularität festzulegen. Obwohl der PageRank wichtige Information zur Qualität einer Website liefert, sollte man ihn nicht falsch verstehen:
Der PageRank ist kein aktueller Wert und er ist nicht verantwortlich für gutes Ranking. Es ist durchaus möglich, dass eine Website mit einem PR 2 besser rankt als mit einem PR 4. Seit Mitte 2009
hat der PageRank praktisch keine Bedeutung mehr.Mehr Informationen zur: Bewertung von Webseiten durch Google
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Sichtbarkeit
Die Sichtbarkeit von Websites in den Suchmaschinen ist sicher das wichtigste Kriterium, um von den Suchenden gefunden zu werden. Die OnPage-Optimierung verbessert nicht nur die Seiteninhalte
einer Webpräsenz sondern kümmert sich auch um die Programmierung (HTML, XHTML, CSS), die Struktur und die Textoptimierung. Die bestmögliche Nutzbarkeit in Verbindung mit einem ansprechendem
Webdesign, ist eine ausgezeichnete Basis für die Sichtbarkeit einer Webpräsenz. Machen Sie es Ihrem Besucher so einfach wie möglich, beim navigieren, lesen der Inhalte, beim finden der
Informationen und der Schnelligkeit der Website. Verzichten Sie auf langwieriges laden oder zusätzliche Installationen. Das Webdesign Ihrer Website sollte ebenso einfach und übersichtlich
sein.
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W3C
"W3C" steht für World Wide Web Consortium. Das Gremium wurde 1994 von Tim Berners-Lee mit dem Ziel eine technische Standardisierung für das World Wide Web zu
erreichen, gegründet. Beispiele für standardisierte Techniken des W3C sind: CSS, HTML, XHTML, XML, PNG, RSS, DOM und RDF.
Da das W3C keine offizielle staatliche Behörde ist, spricht das W3C bei seinen Äußerungen weniger über Standards sondern über W3C-Recommendations also Empfehlungen des W3C. Die standardisierten
Empfehlungen sollen dazu beitragen, dass Websites im World Wide Web schnell, einfach und sicher von jedem Nutzer gleichermaßen dargestellt werden können.
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White-Hat-Optimierung
Suchmaschinenoptimierung darf man nicht so verstehen, dass es nur darum geht, eine Website mit möglichst vielen Tricks und Techniken in den Suchmaschinen künstlich in die Höhe zu treiben.
Grundsätzlich sollte eine Website für den menschlichen Besucher erstellt werden und ihn qualitativ sowie informativ überzeugen. Eine solche Website
findet bei den Suchmaschinen eine durchaus positive Bewertung. Diese freundliche Form der Suchmaschinenoptimierung bezeichnet man als White-Hat-Optimierung.